Die Untersuchungen der Crewmitglieder an Bord der Mitsunari gingen weiter. Es zeigte sich, dass ca. 20 % der Crew den vorgefundenen Melatonin-Mangel aufwiesen. Überdies waren bei eben jenen betroffenen Crewmitgliedern weitere beginnende körperliche Reaktionen feststellbar, die unbehandelt eine akute Gefahr darstellen können. Es wurden daher sofortige Gegenmaßnahmen eingeleitet und die Situation weiter beobachtet. Da sich die Mitsunari dem Pulsar weiter annähern möchte und er als Ursache dieses Phänomens in Frager kommt, ist mit weiteren gesundheitlichen Problemen der Crew zu rechnen.
Im Maschinenraum wurde zeitgleich fieberhaft an einer Möglichkeit gearbeitet, die Schilde der Mitsunari an die Wirkung des Pulsars anzupassen und somit gegen dessen Auswirkungen auf die Systeme unempfindlich zu machen. Als eine derartige Konfiguration der Schilde erfolgt war, begann die Mitsunari ihren Anflug auf den Pulsar. Die Schilde wurden zwar, wie erwartet, stärker beansprucht, konnten aber dank der Maßnahmen des Maschinenraums intakt gehalten werden. Als die Mitsunari näher kam, zeigte sich auf den Sensoren der bereits von den Sonden entdeckte Planet. Ein Versuch ihn mit der Standard-Grußbotschaft zu kontaktieren blieb unbeantwortet. Es stellte sich heraus, dass der Planet von einer Prä-Warp-Zivilisation bewohnt ist, die sich in etwa im industriellen Zeitalter befindet. Kurz vor Erreichen des minimalen Abstandes zum Pulsar verflogen die Beeinträchtigungen der Systeme plötzlich nahezu vollständig. Eine Ursache ist noch unbekannt, diese soll nun gefunden werden.
Anwesende Stammcrew






Anwesende Gäste
